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Die alte Festhalle auf dem BERNEXPO-Areal ist Geschichte. Doch Bauteile davon leben nachhaltig weiter. Statt die grossen und schweren Stahlträger einzuschmelzen, werden sie für neue Bauprojekte wiederverwendet. Ein Berner Pilotprojekt machts möglich.

In den letzten Jahren stand sie auf ihre alten Tage hin noch einmal so richtig im Rampenlicht: die alte Festhalle. Und wie es sich für eine Institution ihres Kalibers gehört, wird die alte Dame gebührend verabschiedet – mit dem 10-tägigen BYE BYE Fest, das während der BEA vom 28. April bis am 7. Mai 2023 auserlesene Konzerte, unzählige Erinnerungen und spannende Einblicke in die Neue Festhalle bereithält.

Die Messepark Bern AG beginnt mit den Vorbereitungsarbeiten für den Bau der Neuen Festhalle auf dem BERNEXPO-Gelände. Die letzte Frist für mögliche Einsprachen ist letzte Woche abgelaufen. Damit stehen die Zeichen gut, dass die Neue Festhalle plangemäss für die BEA 2025 eröffnet werden kann.

Die Messepark Bern AG legt den Fokus für die Eröffnung der Neuen Festhalle auf das Jahr 2025. Der nach der BEA 2023 angesetzte Baustart schafft im aktuell für Bauprojekte sehr unsicheren Umfeld zusätzliche Planungszeit. Zudem wird es der BERNEXPO AG mit diesem Vorgehen ermöglicht, optimal auf das aktuell sehr grosse Veranstaltungsbedürfnis zu reagieren.

Die Stadtbernerinnen und Stadtberner sagen Ja zur Neuen Festhalle. Die Verantwortlichen der BERNEXPO AG und der Messepark Bern AG freuen sich sehr über diesen Entscheid. Mit dem zweifachen JA zur Neuen Festhalle hat die Stadt Bern die Weichen für den Ersatz der baufälligen alten Festhalle gestellt und einen weiteren Meilenstein bei der Realisierung dieses Generationenprojekts mit hohem gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Nutzen erreicht.

Im Zusammenhang mit dem Bau einer neuen Festhalle auf dem BERNEXPO-Gelände stimmt die Stadtberner Stimmbevölkerung am 7. März über zwei Vorlagen ab. Gemeinsam mit Regierungsrat Christoph Ammann unterstrichen Stadtpräsident Alec von Graffenried und Gemeinderat Michael Aebersold heute die Bedeutung der Vorlagen für Stadt und den Kanton Bern. Das Projekt sei wirtschaftlich und kulturell von überregionaler Bedeutung. Gleichzeitig stärke sie die Stellung Berns als Hauptstadtregion.

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Adrian Erni

Adrian Erni

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